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Schulen damals und heute
Die meisten Menschen wissen nicht genau, wie ihre Urgro?eltern oder Ururgro?eltern
gelebt haben. Eins ist aber sicher: Wenn sie nicht zu den wenigen Reichen gehort haben,
dann haben sie sehr schlecht gelebt.
Im neunzehnten Jahrhundert mussten in ganz Europa auch die Kinder der armen Leute
arbeiten. Madchen genauso wie Jungen, und zwar zwischen zehn und vierzehn Slunden am Tag! Fur
die Schule blieb wenig Zeit -- wenn es uberhaupt cine Schule in der Nahe gab.
Um 1850 wurden in vielen Fabriken „Fabrikschulen" eingcrichtet. Die Kinder,
die in der Fabrik arbeiteten, bekamen taglich zwei Stunden Unterricht - in den
Arbeitspausen, am Abend, oder auch sonntags! Nach acht bis zehn Slunden Arbeit mussten die
Kinder abends noch zwei Stunden in die „Fabrikschule" gehen. Ferien gab es nicht! Auf
dem Land war die nachste Schule oft zwei Stunden entfernt, und den Weg mussten die Kinder
naturlich zu Fu? gehen. Und so sah es in einer Dorfschule aus: Alle Schuler waren in
einem gro?en Raum zusammen. In den ersten Reihen vorn beim Lehrer sa?en 60 bis 80 kleine
Kinder, und in den hinteren Reihen sa?en die Jugendlichen, 40 bis 50.
Ein Lehrer musste also 120 bis 130 Schuler untcrrichten. Was konnte er tun? Er lie? sie
abschreiben und auswendig lernen - und wer im Unterricht redete, bekam Prugel. Alle
Schuler lebten in standiger Angst vor dem Stock des Lehrers. Erst zu Anfang des
zwanzigsten Jahrhunderts wurde die Kinderarbeit verboten, und damit bekamen die meisten
Kinder mehr Zeit fur die Schule.
1 Haben arme Menschen im 19. Jahrhundert schlechles Leben gchabt?
2 Wie lange mussten die Kinder in der Fabrik arbeiten?
3 Wo wurden die Schulen fur die Kinder armer Menschen organisiert?
4 Wann konnten die Kinder die „Fabrikschulen“ besuchen?
5 Wie war der Unterricht in einer Dorfschule?
- Тест.
- Ich tahre mit der StraЯenbahn. Und ... fachrst du?
a. womit
b. mit welchen
c. mit welcher
d. mit wem
- Das ist die Wohnung ... Eltern. Und ... Wohnung ist das?
a. meiner ... wessen
b. meines ... wem
c. meinen ... welche
d. meine ... was
- Worьber ... sie sich in der Pause?
a. denken
b. warten
c. unterhalten
d. trдumen
- Ich ... dir das leider nicht ... .
a. kann ... sagen
b. mцchte ... anrufen
c. weiЯ ... besprechen
d. will ... ansprechen
- Warum hast du den Text nicht ьbersetzt? Hast du ... Wцrterboch mit?
a. nicht
b. kein
c. nichts
d. niemand
- Ich gehe ... ins Kino ... ins Theater.
a. lieber ... als
b. besser ... als
c. gern ... wie
d. am meisten ... wenn
- ... du deiner Mutter helfen?
a. wirst
b. warst
c. wurdest
d. wird
- Paul ... Kuchen gern.
a. ist
b. isst
c. aЯt
d. esst
- Ich mцchte heute Tennis spielen, ... fahre ich ins Stadion.
a. dann
b. weil
c. darum
d. wenn
- Ich werde ... gelobt.
a. vom Lehrer
b. ьber den Lehrer
c. an den Lehrer
d. fьr den Lehrer
- Dises Haus ist ... als jenes.
a. hoch
b. hцher
c. hцheres
d. hohes
- Warum kaufst du das Buch nicht? – Ich habe ... Geld mit.
a. viel
b. kein
c. nicht
d. mehr
- ... wir in den Zug einstiegen, begann ... zu regnen.
a. als ... es
b. weil ... man
c. wenn ... der
d. obwohl ... wir
- Ich ... ... dem Arzt untersucht.
a. werde von
b. wird durch
c. habe mit
d. ist ьber
- Das grцsste Stadion in unserer Stadt ... in vier Monaten gebaut.
a. wurde
b. werden
c. hatte
d. sind
- ... wurde heute im Unterricht gesprochen?
a. woran
b. wodurch
c. worьber
d. wonach
- Siehst du dort die Schule, ... ... wir zusammen gelernt haben?
a. in dem
b. in der
c. in die
d. in denen
- Der Kollege, ... дltester Sohn in Moskau lebt, besuchte mich heute.
a. deren
b. diesen
c. dieses
d. dessen
- Die Studentin, ... Bьcher hier liegen, ist im ersten Studienjahr.
a. deren
b. dessen
c. die
d. der
- Dieses Buch ... meinem Vater.
a. schreibt
b. gehцrt
c. schenkt
d. erzдhlt
- Warum hast du den Text nicht ьbersetzt? Hast du ... Wцrterbuch mit?
a. nicht
b. kein
c. nichts
d. niemand
- Du siehst heute … … gestern aus.
a. lieber ... als
b. besser ... als
c. gern ... wie
d. Schueller … als
- ... du deiner Mutter helfen?
a. wirst
b. warst
c. wurdest
d. wird
- Ich gehe auf die Post, ... ein Telegramm ... .
a. um ... aufzugeben
b. damit ... aufgebe
c. wenn ... aufgegeben
d. weil ... aufgebe
- Ich mцchte heute gern Tennis spielen, ... fahre ich ins Stadion.